Der Vollständige Leitfaden Zum Golden Retriever Mit Down-Syndrom

Der Golden Retriever ist eine beliebte Hunderasse in Amerika. Seine freundliche Art und Toleranz machen ihn zu einem wunderbaren Familienhaustier. Es ist intelligent und leicht zu trainieren. Es lebt ein gesundes Leben von etwa 10-13 Jahren. Golden Retriever können, wie alle Rassen, an verschiedenen Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen, Krampfanfällen, Krebs und Diabetes leiden.

Diese Hunde können auch von genetischen Störungen wie Autismus oder Down-Syndrom betroffen sein. Lassen Sie uns in diesem Leitfaden alles besprechen, was Sie über das Down-Syndrom bei Golden Retrievern wissen sollten.

Eine häufige genetische Störung, das Down-Syndrom, wird beim Menschen beobachtet. Menschen mit dieser Störung zeigen unterschiedliche körperliche Merkmale wie ein flaches Gesicht, einen kurzen Hals, schräge Augen, ein kleines Kinn, ein abnormales Aussehen der Ohren und andere. Menschen mit dieser Störung zeigen auch eine langsamere geistige und körperliche Entwicklung, was zu Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen, Magen-Darm-Problemen, Sehstörungen, Unfruchtbarkeit und anderen Problemen führen kann.

Obwohl diese genetische Erkrankung bei Hunden noch nicht bestätigt wurde, gibt es Anzeichen und Symptome, die dem Down-Syndrom ähneln. Aufgrund genetischer Anomalien können Golden Retriever Anzeichen wie verzögerte Entwicklung, kognitive Beeinträchtigung, langsames Wachstum und kurze Beine aufweisen. Ein Tierarzt sollte feststellen können, ob ein Hund vom Down-Syndrom betroffen ist. Wenn Ihr Hund Symptome zeigt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

  • Schwerhörig
  • Seltsames Verhalten
  • Schlechte Augensicht
  • Angeborenen Herzfehler
  • Seltsame körperliche Merkmale wie breite Nase, hervorstehende Zunge, deformierte Hüften und Beine oder häufiger Haarausfall, ungewöhnliche Flecken auf der Haut und andere verdächtige Merkmale
  • Schilddrüsenprobleme

Auch wenn der Tierarzt das Down-Syndrom nicht bestätigen kann, kann er mit Ihnen zusammenarbeiten, um sich speziell um Ihren Welpen zu kümmern, um die Probleme anzugehen, mit denen Sie und Ihr Hündchen konfrontiert sind, und seine allgemeine Lebensqualität zu verbessern.

Golden Retriever-Welpe Mit Down-Syndrom – Was Sie Wissen Sollten

Golden Retriever können von mehreren genetischen Störungen einschließlich des Down-Syndroms betroffen sein. Eine frühzeitige Diagnose solcher Probleme ist notwendig, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Achten Sie auf Anzeichen wie Schilddrüse, Entwicklungsprobleme in Gliedmaßen und Gelenken, stumpfe Augen und Hautallergien und Infektionen. Alle derartigen Symptome und Anzeichen sollten dem Tierarzt frühestens gemeldet werden, um die Bedingungen auszuschließen.

Obwohl es keine Heilung gibt, gibt es viele Dinge, die Sie tun können, damit sich Ihr Haustier besser fühlt. Diese Hunde brauchen Geduld und mehr Zeit zum Trainieren. Sie benötigen häufige Tierarztbesuche und können teurere Medikamente und diagnostische Tests erhalten.

Diät

Golden Retriever mit Down-Syndrom müssen in ihrer Ernährung überwacht und kontrolliert werden. Dies wird ihnen helfen, länger zu leben und gesund zu bleiben. Ermutigen Sie Ihren Welpen, sich ausgewogen zu ernähren und viel proteinreiche Nahrung hinzuzufügen, um ihm die Energie zu geben, Muskeln zu reparieren und zu stärken und aktiv zu bleiben. Sie können Ihrem Hund Appetitanreger geben, wenn er nicht frisst.

Die Übung

Hunde mit Down-Syndrom sollten sich genauso bewegen wie andere Hunde. Es sollte ermutigt werden, sich jeden Tag viel zu bewegen. Sie können es bei einem Spaziergang in der Nachbarschaft oder zum Spielen im Park mitnehmen. Sie können auch Trainings- und Sporteinheiten planen, um ihm beim Kraftaufbau zu helfen. Welpen mit dieser Störung haben jedoch schlechte Skelettstrukturen und Herzprobleme, daher ist es am besten, sich vom Tierarzt über die Arten von Aktivitäten und Übungen beraten zu lassen, denen sich Ihr Hündchen sicher hingeben kann.

Umfeld

Sie müssen sicherstellen, dass Ihr Golden Retriever in seiner Umgebung sicher ist, wenn er kognitive oder Entwicklungsverzögerungen hat. Sie sollten sicherstellen, dass die Umgebung sicher und leicht zu manövrieren ist. Wenn der Welpe schlecht sieht, kann er leicht gegen große Gegenstände und Wände laufen, was zu Verletzungen führt. Entfernen Sie also alle möglichen Gefahren aus der Umgebung.

Um zu verhindern, dass Ihr Welpe ausrutscht, können Sie Teppiche herumwerfen. Hunde mit Down-Syndrom brauchen Traktion. Rutschfeste Socken können helfen. Wenn Sie Treppen haben, können Sie Tore installieren, um das Sturz- und Verletzungsrisiko zu verringern. Wenn Ihr Hund irgendwelche Behinderungen oder Beeinträchtigungen hat, können Sie in Ausrüstung wie einen Rollstuhl investieren.

Tierarztbesuche

Bei besonderen Welpen sind regelmäßige Besuche beim Tierarzt notwendig. Dies dient dazu, ihre Gesundheit zu überwachen und sie gesund zu halten. Stellen Sie sicher, dass Sie das Haustier regelmäßig untersuchen lassen und alle Tests wie empfohlen durchführen. Ihr Tierarzt kann Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verschreiben, um die Gesundheit des Hundes zu verbessern. Die Dosierung und das Timing von Medikamenten, die für spezielle Hunde verschrieben werden, müssen von Tierhaltern eingehalten werden. Bei allergischen Reaktionen auf Medikamente wie Juckreiz, Übelkeit, Ohnmacht oder Hecheln sollte sofort der Tierarzt benachrichtigt werden.

Ein Golden Retriever Mit Autismus Beginnt

Autismus, eine andere genetische Erkrankung, die dem Down-Syndrom ähnelt, wird bei Hunden noch nicht offiziell diagnostiziert. Es gibt einige eigenartige Verhaltensweisen, die auf genetische Anomalien bei Welpen hinweisen können. Golden Retriever können Anzeichen und Symptome wie soziale Angst, Angst, Aggression und soziale Angst zeigen, wenn sie mit Menschen interagieren. Sie können auch sich wiederholende Verhaltensweisen zeigen, wie z. B. kreisförmige Bewegungen, herausfordernde neue Situationen und seltsame sensorische Reaktionen.

Als Tierbesitzer müssen Sie solche Symptome Ihrem Tierarzt melden, damit er Ihnen eine Vorstellung davon geben kann, was mit Ihrem Hündchen los ist, und Möglichkeiten vorschlagen kann, die Symptome zu behandeln und das Tier gesund zu halten. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über das Verhalten Ihres Hundes und alle Veränderungen, die Sie in seiner Routine beobachtet haben. Sobald Ihr Tierarzt ein klares Bild der Symptome hat, kann er einen Aktionsplan erstellen, der Ihnen hilft, die Situation zu bewältigen und Ihren Hund glücklich und gesund zu halten.

Ihr Tierarzt kann Ihnen möglicherweise Möglichkeiten vorschlagen, um sich wiederholendes Verhalten bei Haustieren umzuleiten, z. B. sie abzulenken oder mit ihnen spazieren zu gehen. Hunde, die Angst vor anderen Hunden und Menschen haben, können in weniger besiedelten Gebieten Gassi gehen und Hundeparks meiden. Obwohl es keine Heilung gibt, können Eltern ihren Hunden helfen, mit ihrem Stresslevel umzugehen und Auslöser zu vermeiden.

Fazit

Das Down-Syndrom kann Menschen und Hunde sowie Golden Retriever betreffen. Da Hunde mit Down-Syndrom nicht überleben, gibt es nicht viele Informationen oder Forschungen. Wenn ein Golden Retriever-Welpe jedoch überlebt und aufwächst, ist er ein freundlicher Begleiter wie jedes normale Haustier. Sie müssen Ihrem Golden Retriever viel Liebe und Fürsorge schenken.